Re: Am Ufer des See's

**Jayne Edwards** 25th August 2013, 2:03 am

Cf: Mädchentrakt – Wewolf // Zimmer von Jayne Edwards

Als ich mit Sam gemeinsam den See erreichte, suchte ich uns einen Platz und wir ließen uns nieder.“Was hast du eigentlich in den Ferien gemacht? Warst du wieder bei deinen Eltern?““Klar wohin sollte ich sonst?“ Ich lächelte. „ Wir sind zusammen ans Meer gefahren.“ Sam sah ein bisschen bedrückt aus, das konnte ich ihm nicht verübeln. Er hatte seine Mutter vor zwei Jahren durch einen Autounfall verloren. Manchmal vergaß ich das er es nicht so einfach hatte da sein Vater gegen eine tiefe Depression gekämpft hatte um für Sam und seinen beiden Schwestern da zu sein. Ich bekam ein schlechtes Gewissen.“Tut mir leid, ich -“ er unterbrach mich.“Ist schon okay, ehrlich. Ich hab dich doch gefragt.“ Er lächelte mich an. Das mochte ich einfach an Sam. Er war so ein netter und freundliches Wesen. Er war genau wie ich ein Werwolf und wir hatten uns von Anfang an gut Verstanden.“Was hast du so gemacht?“ Ich packte aus meiner Tasche zwei Flaschen Wasser und reichte ihm eine.“Danke, ach die Ferien über war ich bei meinen Großeltern, hab geholfen das Haus zu renovieren und halt wie immer, nichts für die Schule getan.“ Wir lachten beide. In den Ferien war unser Kontakt leider immer etwas schlechter, da er oder ich meist doch etwas zu beschäftigt waren. Doch wir schickten uns meistens Briefe wenn etwas aufregendes in dem Leben des anderen passiert war. Wir legten uns nebeneinander hin und starrten in den klaren blauen Himmel. Als sich schon andere auf den Weg machten, um zu ihren Wahlfächern zu gehen, beschlossen wir auch das es Zeit war zu gehen. Ich packte die Decke zusammen und ging mit Sam los. Er musste zum Football also trennten sich unsere Wege als er abbiegen musste. Ich musste zu den Musikräumen im Schulgebäude.

Tbc: Das Schulgebäude // Die Musikräume

**Ian Markham** 25th August 2013, 5:35 am

Cf: Der Trainingsplatz

Wir erzählten ein bisschen von unseren gemachten Erfahrungen, ich fand es irgendwie schön mal über etwas anderes, belangloses zu reden. Unser Gespräch wurde unterbrochen, als Cait – mit dem Blick starr geradeaus – versuchte mich zu ignorieren und an uns vorbei zu gehen. „Caiti, hast du Lust dich zu uns zu setzten?“, ich schaute zu Shariella und Maylin, die eindeutig nichts dagegen hatten. „Sicher?“, fragte sie, auf einmal unsicher. Die Seite kannte ich gar nicht von ihr. „Klar, setz dich zu uns.“, meinte Shari. Caiti ließ sich nicht gerne überreden und setzte sich einfach neben Maylin. „Also das ist Caiti, einer sehr gute Freundin von mir.“, stellte ich sie vor. „Shari“, sagte sie und hob die Hand. „Ich bin May.“, lächelnd stellte auch Maylin sich vor. „Ach ja, wir sind Vampire.“, erklärte Shariella. „Ich weiß, ihr seid relativ bekannt, als die Vampirladys.“, Caiti fing an zu lachen. „Ich bin ein Dämon.“, ich wartete auf Shariellas Reaktion, die aber blieb vollkommen gelassen. „Trinkt ihr auch Blut?“, erkudigte sich Maylin neugierig. Caiti schüttelt zur Antwort mit dem Kopf. „Fleisch.“, sie schaute kurz zu mir, ich überlegte ob das nur Einbildung war, so kurz war ihr Blick. „Seid ihr auch super stark?“, erkundigte sich Maylin weiter. Caiti fing an zu lachen. „Also ich persönlich würde sagen, ja sind wir. Man könnte uns wirklich vergleichen.“, Maylins Neugierde schien geweckt. „Ach ja? Wettrennen?“, mir war vollkommen klar das Caiti das nicht ausschlagen wird. Sie sprang auf und Maylin tat es ihr gleich. „AUF DIE PLÄTZE … FERTIG...LOS!!“, brüllte Shariella. Die beiden verschwanden innerhalb Sekunden in weite Ferne. Ich schaute zu Shariella rüber. „Die kommen nicht allzu schnell wieder.“, sie lachte. „War mir klar.“, grinsend betrachtete sie mich. „Sie ist hübsch.“, bemerkte Shariella, sah ich etwa Eifersucht aufblitzen? „Hier ist keiner so wirklich unattraktiv. Es kommt halt drauf an ob man den Charakter mag.“, erwartungsvoll schaute sie mich weiter an. Also fuhr ich fort. „Deinen zum Beispiel mag ich gerne.“, ich strich ihr mit meiner Hand über ihren Arm. Ich spürte wie sie unter Berührung zitterte. „Du bist wunderschön und dazu sebstbewusst. Das mag ich.“, erklärte ich weiter. Wir rückten langsam näher aneinander. Ich strich über ihre Wange. „Du hast das schönste Gesicht was ich je gesehen habe.“, ich bemerkte das sie immer mehr zitterte. Ich wusste selbst nicht worauf ich hinaus wollte, dennoch log ich nicht. Ich fand sie war das schönste was ich je gesehen habe, egal wie gut Caiti aussah, Shari hatte etwas ansich was ich vorher noch nie gesehen habe. Sie schloss die Augen und schien meine Berühurngen zu genießen. Ich legte meinen Arm um sie und ich spürte wie ihr Kopf an meiner Schulter lehnte. Ich steichelte weiter ihren Arm, langsam. Dann hob sie ihren Kopf an und schaute mir in die Augen. „Es tut mir wirklich leid das ich so fies war.“, mit einem Bedauern im Blick wartete sie auf eine Reaktion. „Muss es nicht.“, ich strich ihr mit meiner freien Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich hab nur so viel erlebt, ich will keine Fehler mehr machen.“, gestand sie. „Ich glaube nicht das, dass hier ein Fehler ist.“, mit sanfter Miene versuchte ich sie zu beruhigen, da ich bemerkte das sie es wirklich ernst meinte und nun etwas unglücklich schien. „Ich weiß es nicht, aber was wenn -“, ich unterbrach sie, indem ich sie küsste. Im ersten Moment schien sie es nicht zu wollen und schreckte ein wenig zurück. Nachdem ich meine Hände um ihr Gesicht schloss, vergrub sich ihre Hand in meinen Haaren, ihre Lippen begannen zu fordern. Ich ging auf ihre eindeutigen Forderungen ein. Unsere Zungen berührten die der anderen, unsere Hände glitten schnell, doch sanft über unsere Körper. Ich spürte wie ich vollkommen eingenommen wurde. Ich hatte noch nie so sehr die Kontrolle verloren. Bis, bis sie sich von mir löste. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter, ich glitt weiter mit meiner Hand über ihren Arm. Ich küsste sie auf den Kopf und genoss den Augenblick. Im gegensatz zu sonst hatte ich nicht das Gefühl ich hatte gewonnen. Ich war einfach glücklich, das erste mal seit langem.

**Erik Linux** 25th August 2013, 8:13 pm

Cf: Der Trainingsplatz

„Sag mal, wie kommt's das du mich gefragt hast, ob wir zum See gehen...Das ist ungewöhnlich weißt du?“, sie hält den Kopf leicht schräg als sie mich das fragt. Recht hatte sie, ich konnte ihr schlecht sagen das ich das gemacht habe um James eins auszuwischen. Ich betrachtete ihr Augen, ihr Haare und auch die Art wie sie mich ansah..so liebevoll. Ich hatte es schon länger geahnt. Eingestehen wollte ich es mir jedoch nicht, das würde alles so kompliziert machen. Oder einfacher? Cassia war nett, süß und treu. Ein Engel halt. „Ich mag dich gerne Cassia.“, damit schien alles beantwortet, sie ließ sich nach hinten kippen und stützte sich auf ihren Handballen ab. Ich legte mich seitlich auf die Decke, sodass meine linke Schulter mein ganzes Gewicht hielt. „Ich mag dich auch gern.“, die Betonung war bestimmt und hart. „Schon länger, richtig?“, ich wusste nicht wie weit ich gehen durfte, ich wusste das James uns beobachtete, also wollte ich auch eine Show bieten. Sie nickte und biss sich dabei ziemlich fest auf die Lippen. Kämpfte sie mit den Tränen? Erschrocken setzte ich mich vernünftig hin und nehme ihr Gesicht in meine Hände um mit meinem Daumen die Tränen wegzuwischen. Dieser Blick... dieser Blick mit dem sie mich ansah war so..so traurig. „Cassia...es tut mir leid.. ich..“, dann küsste sie mich. Ich war in dem Moment so schockiert von dieser nicht vorhandenen Schüchternheit das ich sie fast weggeschubst hätte. Im ersten Moment spürte ich die Anstrengungen bis in ihre Lippen. Das löste sich nach kurzer Zeit. Wir küssten uns sicherlich sehr lange, es kam mir lange vor. Ich ahnte da ich mit diesem Kuss einiges angerichtet hatte. Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich wie James mit Daenerys auf der Decke saß und mich anstarrte. Wenn Blicke töten konnten. Daraufhin zog ich Cassia noch enger an mich.

**Maylin Havering** 25th August 2013, 8:23 pm

cf: Das Football & Cheerleader Feld

Als wir am See angekommen waren, setzten wir uns zusammen auf eine Decke. Schnell kamen wir ins Gespräch und ich lerne Ian ein bisschen besser kennen. Natürlich konnte ich seine Blicke nicht ignorieren die er Shari zuwarf. Dann wurde unser Gespräch von einem Mädchen unterbrochen, das gerade an uns vorbei gehen wollte, doch Ian hielt sie auf und bat sie, sich doch zu uns zu setzen. Wir stellten einander vor und als das Mädchen,Caiti uns eröffnete sie sei ein Dämon, wurde mein Interesse erweckt. Durch einige Fragen verschaffte ich mir einen kleinen Einblick. Als es hieß sie würde schneller als ich sein, mussten wir das sofort Testen. Shari zählte runter und schon waren wir beide verschwunden.

**Caitlyn Jordan** 25th August 2013, 8:32 pm

Cf: Der Trainingsplatz
Nachdem ich und Maylin los gerannt sind, spürte ich, wie es mir gefehlt hatte einfach mal los laufen zu können. Als wir an einer Abzweigung im Wald ankamen hielt ich abrupt. Sie war wirklich schneller gewesen. „Das liegt daran das du noch nicht so lange ein Vampir ist, du bist stärker als sonst.“, ich grinste und knuffte sie neckisch in die Seite. Sie fing an zu lachen und boxte mir gegen die Schulter. Ich fing an zu realisieren wo wir waren. „Wir sind weiter als wir dürfen.“, stellte ich fest. Wir waren in einem Wald, der Waldweg selbst fing an zu verschwinden, so wenig begangen war er. Ich hörte ein lautes Rascheln. Schnell drehten wir uns in Richtung des Geräusches. „Was war das?“, fragte sie ängstlich. „Sicher ein Hase, oder so.“, murmelte ich, selbst nicht überzeugt. Der Wald war schon sehr lange verboten, wir wussten das es hier Wesen gab, die uns nicht mochten. „Wir.. sollten wirklich... zu...rück.“, stotterte Maylin, ich würde sie sogar als ängstlich bezeichnen. Da glitzerte ein paar Kilometer weiter etwas. Neugierig erkundigte ich mich ob sie das nicht auch gesehen hätte. Sie verneinte, aber ich wusste das dort etwas war. „Doch ich bin mir sicher.“, langsam lief ich auf das Glitzern zu. „Komm mit.“, befahl ich ihr. Ich merkte das sie widerwillig mitkam. Aber sie kam mit, das beruhigte mich, mehr meinet - als ihretwegen. Wir rannten nun auf den Gegenstand zu. Ich wusste doch das ich mir das nicht eingebildet hatte. Auf einmal fing Maylin laut an zu kreischen. „May!!“, ich sah wie sie etwas am Hinterkopf packte, sie versuchte sich zu wehren, es war stark. Ich huschte hinter sie und biss dem Wesen in den Hals. Ich spürte – und schmeckte- das ich die Halsschlagader getroffen hatte. Ich riss das Stück Hals mühelos raus, dann wandte ich mich zu May. „Alles okay?“, sie lag keuchend am Boden. „Was...was … was wa...war das?“, brachte sie hervor. „Wir sind hier nicht beliebt.“, gab ich zu. Ich half ihr auf. „Warst du schon mal hier?“, fragte sie, jetzt etwas ruhiger. Ich wischte mit meinem Ärmel das Blut aus meinem Gesicht. Ich ahnte das ich es bloß verteilte und grausam aussehen musste. „Ja, einmal. Das hier war ein Devir.“, geschockt starrte sie mich an. Sie schien zu wissen was das ist. „Du meinst, diese Mischung aus Vampir und Dämon?“, ich nickte. „Deswegen ist es verboten von einer Hexe etwas zu empfangen.“, Damals hatte ein Hexe einen Zauber ausgesprochen damit eine Dämonin und ihr Vampir schwanger werden konnte. Sie hatte es ziemlich vermaselt, daraufhin wurde ein schlimmes Wesen geboren, das weder Mensch noch Wesen war. Es war einfach nur ein Monster, sie hatten menschliche Körper und wussten auch wie sie sich vermehren sollten, dennoch glichen sie Zombies und hatten nicht unbedingt ein eigenes Denken. Maylin und ich huschten elegant über umgefallene Bäume, schließlich fanden wir was so glitzerte. Es war eine Schatulle. Neugierig betrachtete ich das Teil. „Ich werde es in mit in mein Zimmer nehmen und dort aufmachen.“, ich blickte mich um. „Wer weiß was hier noch so ist.“, sie willigte ein und wir machten uns auf den Weg in mein Zimmer.

Tbc: Cait und Danys Zimmer - Dämonentrakt

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